Operation „Al-Aqsa-Sturm“ zeigte große Schwäche der Besatzer
Laut IQNA unter Berufung auf Al-Alam erklärte Scheich Naim Qassem, stellvertretender Generalsekretär der Hisbollah im Libanon, in einem Medieninterview über die Al-Aqsa-Sturmoperation: Als wir am Morgen des 7. Oktober von der Al-Aqsa-Sturmoperation hörten, waren wir überrascht von dieser großartigen und riesigen Aktion, der einen ehrenhaften und wirksamen Widerstand darstellt. Zumal die Brüder der Hamas und anderer palästinensischer Gruppen Dutzende (zionistischer) Siedlungen kontrollieren konnten; als gäbe es (dort) keine Garnison und keine israelischen Streitkräfte. Es zeigt Mut, Kühnheit und Gerechtigkeitssuche. Dadurch entstand auch ein tiefes Vakuum innerhalb der Israelis und sie sahen mit ihren eigenen Augen wie mutig und einflussreich die Eigentümer Palästinas in der Palästinenserfrage sind.
Sturmangriff auf Al-Aqsa offenbarte Beginn des Niedergangs und Untergangs Israels
Er betrachtete die Al-Aqsa-Sturmoperation als einen Wendepunkt in der palästinensischen Frage und sagte: Die Al-Aqsa-Sturmoperation ist eine außergewöhnliche Operation, die seit der (Errichtung) des (illegitimen und falschen) israelischen Regimes in Palästina im Jahr 1948 nicht mehr stattfand. Wir glauben, dass diese Operation einen Wendepunkt für die Zukunft darstell. Diese Operation legte den Grundstein für den Niedergang und Fall Israels, denn sie zeigte, dass die Sicherheit Israels sehr schwach ist, das israelische Militär sehr schwach ist und Politiker und Zukunftsforscher keine Kenntnis haben. Deshalb haben wir ein Scheinregime vor uns, das zwar stark zu sein scheint aber in Wirklichkeit in allem schwach ist, und diese Schwäche liegt nicht nur im aggressiven Besatzungsprojekt, sondern auch in seiner Schwäche in der Sicherheit und Armee sowie deren Politiker, und das ist ein wichtiger Punkt für die Zukunft.
Niederlage Israels ist Teil der Ziele
Scheich Naim Qassem betrachtete die Vertraulichkeit der Einzelheiten der Operation vor ihrem Auftreten als eine ihrer Stärken und betonte: Die libanesische Hisbollah kooperiert weiterhin wie in der Vergangenheit mit dem palästinensischen Widerstand.
Der stellvertretende Generalsekretär der Hisbollah im Libanon, beschrieb den Al-Aqsa-Sturm als die Hauptschwäche des Regimes und betonte: Das bedeutet, dass die Theorie, sie sind schwächer als ein Spinnennetz richtig ist und das bedeutet, dass die ganze Welt und zwar von Amerika bis Europa und einige arrogante andere sich nicht auf die richte Seite stellen. Es wäre nicht möglich, dass es so weitergeht und es könnte innerhalb weniger Tage oder Monate zusammenbrechen, daher lebt dieses Regime ausschließlich mit externer Unterstützung und hat keinerlei intrinsische Fähigkeit überhaupt weiterzumachen.
Gründung des iranischen Quds-Korps war Wendepunkt in der Palästinenserfrage
Scheich Naeem Qassem betrachtete den Sieg der Islamischen Revolution im Iran als einen Wendepunkt in der Palästinenserfrage und erklärte: Als Imam Khomeini (möge Gott ihm gnädig sein) dies unterstützte und verkündete, dass die Botschaft Israels in die Botschaft Palästinas umgewandelt wurde und die Quds-Truppe eine Armee von 20 Millionen Mann schuf, um Jerusalem zu befreien, sowie praktische Maßnahmen im Iran um die Befreiung zu unterstützen Bewegungen und Unterstützung des Widerstands in Palästina. Dieses begann mit dem Erfolg und Sieg von Imam Khomeini und Imam Khamenei folgte diesem Weg und dieser Politik und konnte unterstützte diese endlos.
Er sagte: „Aus der Erfahrung, die wir mit dem Märtyrer Hadsch Qassem Soleimani machten, wissen wir, wie es seit 1998 war,als er die Quds-Truppe übernahm, und wie er den Widerstandskräften im Libanon auf sehr breiter Ebene Palästina Unterstützung und Ausbildung bot. Wie die Ausrüstung kam und auch Fachwissen und praktische Erfahrungen vermittelt wurden. Tatsächlich können wir sagen, dass der Märtyrer Qassem Soleimani die sogenannte Achse des Widerstands auf praktischer und Feldebene schuf, weil er den Widerstand im Libanon und in Palästina sowie im Irak, Jemen, Syrien und wo immer er konnte unterstützte und etwas zur Verfügung stellte den Widerstand unterstützen.
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