Missbrauch der Aggression des zionistischen Regimes in Gaza durch hinduistische Nationalisten
Laut IQNA unter Berufung auf Saut al-Khalij schrieb die französische Zeitung Le Monde in einem Artikel über die Ausbeutung der Entwicklungen in den besetzten palästinensischen Gebieten durch hinduistische Nationalisten: Es sind nicht wenige Stunden seit dem Angriff am 7. Oktober der islamischen Widerstandsbewegung Hamas auf Israel vergangen, als in sozialen Netzwerken eine Flut von Fake News und antiislamischen Äußerungen in sozialen Netzwerken Indiens auftauchte.
Unmittelbar nach dem Angriff begannen hinduistische Nationalisten, den neuen Krieg in der Region zur Durchsetzung ihrer eigenen Interessen auszunutzen, erklärte Le Monde und die regierende Bharatiya Janata Party schrieb auf der Seite des sozialen Netzwerks X (ehemals Twitter): „Woran Israel heute leidet, hat Indien zwischen 2004 und 2014 auch gelitten. Also vergib niemals, vergiss niemals.
Der Nachricht war ein Video der Anschläge von Mumbai 2008 beigefügt, bei denen 160 Menschen getötet wurden.
Le Monde fügt hinzu: Der indische Premierminister Narendra Modi war einer der ersten Staats- und Regierungschefs der Welt, der den Angriff der Hamas als Terrorismus bezeichnete und verurteilte und gleichzeitig betonte, dass sein Land in dieser schwierigen Situation an der Seite Israels stehe.
Dabei bestand die historische Position Indiens immer darin, die Zwei-Staaten-Lösung in den besetzten palästinensischen Gebieten zu unterstützen.
Le Monde fügt hinzu: Die Geschwindigkeit dieser Reaktion der indischen Behörden zeigt die Entwicklung der Beziehungen zwischen Neu-Delhi und Tel Aviv seit der Machtübernahme der Hindu-Nationalisten im Jahr 2014. Während Indien in den 1970er Jahren als erstes nichtarabisches Land die Palästinensische Befreiungsorganisation als rechtlichen Vertreter Palästinas anerkannte, nahm es erst 1992 diplomatische Beziehungen zu Israel auf.
Le Monde stellte fest, dass Modi der erste indische Premierminister war, der Israel besuchte und seine ideologische Solidarität mit dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu erklärte. Gleichzeitig versuchen Modis Partei und ihre Unterstützer das säkulare und multikulturelle Indien in ein hinduistisches Land zu verwandeln und sie verheimlichen dies auch nicht.
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