Beschlagnahmung des Schiffes der Beginn eines schweren Schlags für die israelische Wirtschaft
Laut IQNA unter Berufung auf al-Masira lobte Scheich Naim Qassem, stellvertretender Generalsekretär der libanesischen Hisbollah das Vorgehen der jemenitischen Streitkräfte bei der Beschlagnahmung eines israelischen Schiffes während der Gedenkzeremonie für die Märtyrer des Quds in Beirut am Dienstag, dem 21. November.
In diesem Zusammenhang sagte Scheich Naim Qasim: „Was die Jemeniten taten (Beschlagnahme des israelischen Schiffes) war mutig, die zeigte dass die islamische Nation über hohe Produktionskapazitäten verfügt. Das Schiff über das Ansarullah die Kontrolle übernahm, ist der Beginn eines sehr großen Schlags, der die israelische Wirtschaft treffen wird.“
Der stellvertretende Generalsekretär der Hisbollah fuhr fort: Jemeniten sind entschlossen und haben vor nichts Angst. Sie sind seit 2015 stabil und leisteten steten Widerstand.
In einem anderen Teil seiner Erklärung kritisierte er auch einige arabische Länder und erklärte: Arabische und islamische Länder sollten sich auch nur ein wenig an der Belästigung des Feindes beteiligen. Es reicht nicht aus, dass die arabischen Länder den Menschen in Gaza Lebensmittel und Hilfsgüter zur Verfügung stellen, um sich zu entschuldigen.
Auch Scheich Naeem Qasim betonte: Der Sieg der Widerstandskräfte wird in einer Situation erreicht in der der Feind seine Ziele nicht erreichen kann und die Bemühungen des Feindes die Hamas und den Widerstand zu zerstören nicht verwirklicht werden können.
Der stellvertretende Generalsekretär der Hisbollah wies auch auf den Einmarsch israelischer Truppen in den Gazastreifen hin und sagte: „Wir haben Informationen die zeigen, dass der palästinensische Widerstand in der Lage ist, dem Feind über sehr lange Zeit Widerstand zu leisten.“
Gleichzeitig betonte Scheich Naim Qassem: Stoppen Sie den Krieg gegen Gaza anstatt uns aufzufordern den Umfang der Konflikte nicht auszuweiten und der Krieg wird auf Gaza beschränkt bleiben.
Die jemenitische Armee konnte kürzlich nach einer offiziellen Warnung an alle israelischen Schiffe das israelische Schiff „Galaxy Leader“ im Roten Meer samt seiner gesamten Besatzung unter ihre Kontrolle bringen und zum Hafen Hodeidah im Westen des Jemen weisen.
Er sagte zuvor: Das Ziel des Besatzungsregimes in Gaza zu töten ist aus zwei Gründen. Der eine besteht darin, den Palästinensern und ihren Unterstützern Angst einzujagen und zweitens darin die Nation und den Widerstand zu trennen. Doch die Morde der Besatzer werden den Widerstand als beliebte Option bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in Zukunft stärken. Die Ergebnisse dieses Krieges sind klar, bevor er endet. Der Erfolg des Al-Aqsa-Sturms ist eine große Leistung.
Der Krieg des zionistischen Regimes im Gazastreifen ging am Dienstag mit weiteren Bombardierungen im Norden und Süden dieses Streifens in seinen 46. Tag. Der Norden des Gazastreifens war nach der Evakuierung von Krankenhäusern ohne Gesundheits- und medizinische Versorgung. Trotz der Auseinandersetzungen zwischen dem Widerstand und der Besatzung kündigte die Hamas an dass sie kurz vor einem Waffenstillstand stehe.
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