Verwendung vom Wort „Israel“ in irakischen Medien verboten + Dokument
Laut IQNA unter Berufung auf Middle East News kündigte Ali Al-Moayed, Chef der irakischen Medien- und Kommunikationsorganisation das Verbot der Verwendung des Wortes „Israel“ in den Medien des Landes an.
Laut dem von der irakischen Medien- und Kommunikationsorganisation veröffentlichten Dokument ordnete Al-Moweed angesichts der jüngsten Entwicklungen in Gaza und des Kriminalisierungsgesetzes der Beziehungen zum zionistischen Regime und den parlamentarischen Forderungen zu normalisieren im Einklang mit menschlicher Verantwortung sowie religiösen und moralischen Pflichten zu handeln das Verbot des Wortes „Israel“ in irakischen Medien innerhalb und außerhalb des Landes an.
Der Leiter der irakischen Medien- und Kommunikationsorganisation erklärte, die Verwendung des Wortes „Israel“ bedeute es anzuerkennen, zu definieren und zu loben.
Elmoyed ordnete an den Begriff „zionistisches Regime“ anstelle des Wortes „Israel“ zu verwenden.
Dieses Schreiben Brief wurde am 21. Dezember 2023 verfasst aber erst kürzlich in den Medien veröffentlicht.
Es sollte erwähnt werden, dass das irakische Parlament das Gesetz am Donnerstag, dem 26. Mai 2023 das Gesetzes mit dem Titel „Verbot der Normalisierung und Aufnahme von Beziehungen mit dem zionistischen Regime“ in „Kriminalisierung der Normalisierung mit dem zionistischen Regime“ änderte. Nach der Verabschiedung dieses Gesetzes riefen die im irakischen Parlament anwesenden Vertreter „Nein zu Israel“.
Dieser Gesetzesentwurf wurde auf Vorschlag der Sadr-Bewegung und mit Unterstützung aller schiitischen politischen Bewegungen (Coordination Framework Coalition) dem Parlament vorgelegt und mit Mehrheit angenommen um denjenigen den Weg zu versperren, die versuchen heimlich zu mit diesem usurpierenden Regime zu kommunizieren und es gewährleistet ist, dass der Irak keineswegs Beziehungen zum zionistischen Regime aufnimmt.
4194416
