IQNA

Abdul Malik al-Houthi:

Ausmaß der von den Zionisten begangenen Verbrechen ist unvorstellbar

15:23 - March 02, 2024
Nachrichten-ID: 3010032
IQNA- Abdul Malik al-Houthi, Befehlshaber der Ansarullah-Bewegung im Jemen wies auf die hohen Kosten hin, die der zionistische Feind im Gaza-Krieg zu tragen hatte und sagte: „Das zionistische Regime bezahlte mit einem hohen Preis an Verlusten unter seinen Streitkräften.“

Laut Al-Alam-Bericht sagte Seyyed Abdul Malik al-Houthi, Befehlshaber der jemenitischen Ansarullah-Bewegung am 10. März in einer Rede: Die israelische Aggression gegen Gaza geht inmitten weit verbreiteter arabischer Demütigung weiter.

Der Befehlshaber der jemenitischen Ansarullah fügte hinzu: Das Verhalten westlicher Länder insbesondere der USA steht in völligem Widerspruch zu ihren Parolen zu den Menschenrechten.

Er erklärte: „Das Ausmaß der israelischen Verbrechen an denen USA und der Westen beteiligt sind ist unvorstellbar.“

Mit Bezug auf den brutalen Angriff des zionistischen Regimes auf die Versammlung der Palästinenser, die lediglich auf eine Mahlzeit warteten sagte er: „Der Besatzungsfeind lenkte die Versammlung der hungrigen Menschen im Gazastreifen damit die Hilfslastwagen im Norden Gaza in eine Falle zu tappen um sie ins Visier zu nehmen.“

Abdul Malik al-Houthi erklärte: Die Hilfe für Gaza deckt lediglich einen winzigen Teil von nur 5 % des Bedarfs seiner Bewohner.

Er fügte hinzu: „Alle Menschen in Gaza leben in einer echten Tragödie.“

Auch erwähnte er: „Was im Norden des Gazastreifens vor sich geht ist mehr als eine Tragödie und seine Bewohner waren gezwungen das Land zu verlassen um diese Probleme loszuwerden.“

Er fuhr fort: 95 % der Menschen in Gaza finden nicht genug Nahrung um satt zu werden.

Abdul Malik al-Houthi erklärte daraufhin: Trotz der Verschärfung der Probleme des Volkes und des arabischen Schweigens ist es dem Feind nicht gelungen seine gefährlichen Ziele zu erreichen.

Er erklärte: „Obwohl der zionistische Feind die Menschen in Gaza tötete, zerstörte und aushungerte ist es diesem Feind nicht gelungen die Menschen zur Auswanderung aus Gaza zu zwingen.“

Des weiteren: „Der Feind schaffte es nicht die Kämpfer in Gaza zu unterdrücken und zu zwingen ihre Gefangenen zurückzugeben.“

Er betonte außerdem: Beharrlichkeit, Geduld und Standhaftigkeit der Widerstandskämpfer ist beispiellos und sie kämpfen weiterhin tapfer und erfolgreich gegen den zionistischen Feind in Gaza.

Er betonte: Nach Angaben des israelischen Kriegsministers bezahlte dieses Regime mit hohen Verlusten unter seinen Streitkräften einen hohen Preis.

Er fügte hinzu: Die beispiellose psychologische Krise unter den zionistischen Feindkräften ist eines der Zeichen für den Sieg des Widerstands.

Abdul Malik al-Houthi erklärte: Die arabisch-islamische Gemeinschaft trägt eine große Verantwortung für das Leid des palästinensischen Volkes.

Des weiteren: Wenn Muslime und Araber den Menschen in Gaza helfen würden könnten sie die Aktionen  gegen den Feind an den Kriegsfronten vollenden.

 

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